auf zwei Veranstaltungen in dieser Woche möchte ich Sie heute aufmerksam machen:
Gemeinsam – mal Zeit: Mahlzeit
„Mahlzeit“ heißt es ab dem kommenden Donnerstag, dem 17. März, im Ev. Gemeindehaus Mitte. Jede Woche, donnerstags, in der Zeit von 12 bis 14 Uhr, lädt die Kirchengemeinde zum gemeinsamen Essen ein. Eine Suppe oder ein Auflauf und als Nachtisch Obst gibt es für 3,50 Euro. Kinder zahlen 2,50 Euro.
Ein Team aus Ehrenamtlichen sowie eine hauptamtliche Mitarbeiterin freuen sich auf die Gäste, die im frisch renovierten Foyer des Gemeindehauses begrüßt werden. Die Mahlzeit ist ein Angebot, dass sich an alle die richtet, die mal Zeit haben wollen. „Keine Lust aufs Kochen? Freude am gemeinsamen Essen? Raus aus den eigenen vier Wänden?“, heißt es auf dem Flyer, den die Gemeinde verteilt. Zielgruppe des gemeinsamen Essen sind Eltern aus dem Kindergarten nebenan oder Schüler, ebenso wie die vielleicht alleinstehende Seniorin oder die Mitarbeitenden der Geschäfte in der Stadt.
Das Essen für die Mahlzeit bezieht die Gemeinde von der KIA. So tut man nicht nur sich selbst etwas Gutes, wenn man mit anderen die Mittagszeit verbringt, sondern unterstützt gleichzeitig die KIA mit ihren Projekten.
Friedensgebet mit der Big Band des Ostendorf-Gymnasiums
„Viele sagen Beten bringt nichts. Und darum beten wir. Weil es uns unsere Machtlosigkeit vor Augen führt. Aber auch die eigentliche Machtlosigkeit der Mächtigen.“ Diese Worte standen am Anfang des letzten Friedensgebets, bei dem über 200 Menschen vor der Jakobikirche zusammenkamen, um zu beten. Beten verbindet und lässt eine Kraft zwischen den Menschen entstehen.
Auch am kommenden Samstag, dem 19. März, um 11 Uhr, lädt die Evangelische und Katholische Kirche in Lippstadt zum Friedensgebet vor der Jakobikirche, Lange Str. 69 a ein.
Mit dabei sein wird dieses Mal die Big Band der Europaschule Ostendorf Gymnasium. Nach der Friedensaktion auf dem Schulhof und im Grünen Winkel werden die Schüler:innen nun das Friedensgebet musikalisch begleiten.
Ich freue mich, wenn ich Ihr Interesse für die Mahlzeit oder das Friedensgebet wecken konnte.
Alexander Tschense
Der Vorsitzende des Presbyteriums
